Arna hat in ihrem Blog ein Landeskundequiz zu Österreich veröffentlicht. Es ist an die Fernsehshow Jeopardy angelehnt. Bei ihr im Blog findet ihr auch den Link zum runterladen.
Im Beitrag geht es um weitere Varianten und Einsatzmöglichkeiten dieses Spielprinzips.
Wir brauchen viel Strom, aber nicht immer gleich viel. Zur Mittagszeit, wenn in vielen Haushalten gleichzeitig gekocht wird, ist die Nachfrage besonders hoch und der Strom dementsprechend teurer. In der Nacht hingegen wird viel weniger Strom gebraucht und es gibt ein Überangebot, weil die Atom- und Kohlekraftwerke immer gleich viel Strom liefern und man ihn nur schlecht speichern kann. Eine indirekte Möglichkeit besteht darin, mit billigem Nachtstrom Wasser wieder in die Stauseen zu pumpen. Wenn die Nachfrage besonders hoch ist, wird die Wasserkraft dann wieder in Strom umgewandelt.
In folgendem Video der deutschen Welle wird ein solches Speicherkraftwerk gezeigt:
Hier seht ihr den ersten Ausschnitt mit Schweizer Hochdeutsch nochmal. Falls ihr den Ausschnitt allerdings zweimal sehen wollt, müsst ihr die Seite neuladen.
Falls ihr den unteren Ausschnitt überhaupt nicht ansehen könnt (das obere Video aber schon), wäre Joachim, für den ich das Tool ausprobiere, froh, wenn ihr das in einem Kommentar mitteilt.
Die anderen Ausschnitte mit Schweizer Hochdeutsch haben die Zeitcodes 1.12-1.42; 2.02-2:14; 3:33-3:45 und 3:59-4:21.
Vermutlich ist es für den Unterricht dieses Jahr zu spät, aber für den Fall, dass ihr irgendwann mal Material zum Dreikönigstag (6. Januar) braucht oder für fortgeschrittenere Deutschlernende, die alleine lernen, findet ihr im Beitrag ei paar Vorschläge.
Neujahr ist für Deutschkurse zwar etwas ungünstig gelegen, eignet sich aber trotzdem gut für Kurse mit internationalen Klassen, weil es Feste zu Neujahr praktisch überall gibt – auch wenn diese Feste nicht immer zeitlich mit unserem Neujahr zusammenfallen. Im Beitrag findet ihr einige Unterrichtsmaterialien und -ideen dazu.
Ich habe einen Deutschkurs, der Anfang Januar startet. Thematisch eignet sich deshalb das Thema „gute Vorsätze“ sehr gut. Erstens ist es in D-A-CH typisch, sich etwas vorzunehmen (beziehungsweie sich dagegenzuentscheiden, gute Vorsätze zu fassen), zweitens kann man den Inhalt von guten Vorsätzen sehr gut als Anlass für interkulturelle Vergleiche nehmen und drittens eignet sich das Thema bestens, um das Futur I zu üben.
Über Guetzli habe ich schon vermehrt geschrieben, Weihnachten bietet aber natürlich noch mehr kulinarische Genüsse.
In einem Videothema kann man sich zum Beispiel über Marzipan informieren, oder in der kulinarischen Weihnachtsgeschichte (leider ohne Audio) nachlesen, woher die Tradition des Gänsebratens kommt, warum die Pfeffernüsse so heissen und warum an Weihnachten so viel gebacken wird. Wer will, kann in einem anderen Top-Thema auch erfahren, warum beim Export von Dresdner Christstollen Schwierigkeiten auftraten (mit Audio).
Agata erzählt bei Audio-Lingua vom Weihnachtsessen in Polen:
Essen an Weihnachten sind auch bei Larissa und Eva ein Thema:
In zwei Videos aus der Serie Printen, Punsch und Pfefferkuchen spielen weihnachtliche Spezialtäten die Hauptrolle. Auf dem Dresdner Striezelmarkt sind es die Christstollen, in Aachen die Printen und handgemachte Bonbons.
Im Gegensatz zu einigen anderen Ländern bekommen die Kinder die Geschenke in D-A-CH an Weihnachten. Was man wem schenkt bzw. von wem bekommt ist im Moment also eine hochaktuelle Frage. Zu diesem Thema habe ich einige Audio- und Videomaterialien zusammengestellt.
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