Diphthonge sind sicher nicht das häufigste Ausspracheproblem von Deutschlernenden, aber Schriftinterferenzen kommen häufig vor (eu wird zum Beispiel als [eu] ausgesprochen statt als nach oben vorne weggleitendes o) und Lernende einiger Muttersprachen sind es gewohnt, aufeinanderfolgende Vokale immer einzeln zu sprechen. Falls ihr die Diphthonge bewusst machen und einüben lassen wollt, könnt ihr zum Beispiel so vorgehen wie im Beitrag beschrieben.
Der Morgestraich markiert den Beginn der Basler Fasnacht. Ich bin zwar keine grosse Fasnächtlerin – meistens ist es mir zu kalt und zu laut, aber da sich viele Lernende dafür interessieren kommt hier ein Unterrichtsvorschlag dazu.
Die Geschichte ist im Präsens erzählt. Natürlich kommen einige ungewöhnliche Wörter vor, aber dank der Bilder lässt sich das meiste sehr einfach klären. Wenn die Geschichte den Lernenden bekannt ist und ausreichend Zeit zur Verfügung steht, sollte sie dank der Bilder schon ab Ende A1 einsetzbar sein.
Eigentlich habe ich im Moment überhaupt keine Zeit für so etwas, was wohl eine ausreichende Erklärung dafür ist, dass ich heute Nachmittag eine Übung für ein Niveau gemacht habe, dass ich im Moment überhaupt nicht unterrichte. Damit wenigstens irgend jemand etwas von meiner Ersatzhandlung hat, stelle ich euch das Arbeitsblatt hier zu Verfügung. Es gehört zu diesem Audio von Audio-lingua und kann sowohl als Hausaufgabe als auch im Unterricht verwendet werden. Gedacht habe ich es vor allem für ersteres oder für autonome Lernende. Die Lösungen findet ihr auf der zweiten Seite.
So. Nachdem das erledigt ist, mache ich mich an das, was ich wirklich machen muss …
Getreu meiner Maxime, dass man auf Youtube alles findet, wenn man nur lange danach sucht, habe ich mich diesmal nach Wohnungsannocen umgesehen und auch ein paar gefunden.
Viele Deutschlernende, die ihr Studium an einer deutschsprachigen Hochschule aufnehmen sind von den Vorlesungen erstmals überfordert. Einerseits ist der Stoff neu, was viele unbekannte Konzepte und Wörter mit sich bringt und andererseits happert es auch oft bei denjenigen Wortschatzbereichen, die nicht bereichsspezifisch sind. Neben dem Wortschatz (der beim Hörverstehen wirklich sehr wichtig ist) gibt es aber noch viele andere Problembereiche. In diesem Beitrag geht es um das Bewusstmachen und Anwenden von Notiztechniken.
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Ein für mich sehr wichtiger didaktischer Grundsatz ist, dass die Interessen und das Vorwissen von Lernenden im Unterricht berücksichtigt werden sollen. Das gibt ihnen unter anderem die Möglichkeit, den Wortschatz zu lernen und zu üben, der für sie relevant ist und kann westentlich zur Motivierung der Lernenden beitragen.
Hörtexte mit Transkription sind dafür eine gute Ausgangslage, weil sie den Lernenden auch die Möglichkeit geben, sich einen Überblick zu verschaffen und sich selber zu korrigieren.
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