Bilanz
Meine handgestrickte Adventskalenderaktion ist vorbei. Meine Bilanz ist im ganzen positiv, aber jeden Tag einen Artikel zu veröffentlichen, ist zu viel für mich.
Weiterlesen 26. Dezember 2006
Meine handgestrickte Adventskalenderaktion ist vorbei. Meine Bilanz ist im ganzen positiv, aber jeden Tag einen Artikel zu veröffentlichen, ist zu viel für mich.
Weiterlesen 26. Dezember 2006
Der Wortschatz spielt eine sehr grosse Rolle beim Sprachenlernen und es lohnt sich, Zeit dafür zu investieren. Je besser man eine Sprache kann, desto weniger geht es darum, einzelne Wörter zu lernen und um so mehr darum, Wörter zu vernetzen und zu lernen, wie man Wörter braucht. Das macht beim Produzieren (Sprechen und Schreiben) flexibler und es gibt auch mehr Sicherheit.
Ein Weg, wie man das tun kann, sind Wortschatzkarten. Für Fortgeschrittene reichen die kleinen Karteikärtchen nicht mehr. Ich empfehle euch deshalb A6-Karten. Sie sind gross genug, um auch Wortfamilien, Komposita und grammatische Informationen aufzunehmen.
Weiterlesen 2 Kommentare 24. Dezember 2006
Der Wortschatz spielt für die Sprachbeherrschung eine grosse Rolle. Wer viele Wörter kennt, versteht mehr und kann sich auch besser und genauer ausdrücken. Das Wortschatzlexikon der Uni Leipzig bietet eine Vielzahl von Informationen, die man in herkömmlichen Papierwörterbüchern so nicht findet.
Weiterlesen 23. Dezember 2006
Weniger ist oft mehr. Das gilt auch und besonders beim Wortschatzlernen. Mit „a word a day“ wird pro Tag ein deutsches Wort inklusive Beispielsatz direkt ins Mail-Programm geliefert.
Weiterlesen 4 Kommentare 22. Dezember 2006
In diesem Beitrag stelle ich noch einen Adventskalender vor, diesmal vom Goetheinstitut.
Weiterlesen 21. Dezember 2006
Stille Nacht ist eines der bekannteren deutschen Weihnachtslieder. Die Geschichte dieses Liedes gibt es bei den Kalenderblättern der deutschen Welle zum Hören und zum Lesen. Die Kalenderblätter sind auch sonst einen Besuch wert.
3 Kommentare 20. Dezember 2006
Spätestens wenn man eine Bewerbung schreibt, überlegt man sich, wie gut man eine Sprache eigentlich kann. Oft produziert man dann Dinge wie: „französisch, mündliche Kenntnisse“. Was das dann tatsächlich heisst, ist sehr personenabhängig.
Seit einigen Jahren gibt es für Sprachkenntnisse ein Klassifizierungssystem, das nicht nur sprachübergreifend verwendet werden kann, sondern auch nach unterschiedlichen Fertigkeiten differenziert. Der gemeinsame europäische Referenzrahmen teilt die Sprachbeherrschung in die sechs Niveaus A1, A2, B1, B2, C1 und C2. A1 sind Anfänger, C2 ist eine mit Muttersprachlern vergleichbare Sprachkompetenz.
Weiterlesen 6 Kommentare 19. Dezember 2006
Die Weihnachtsgeschichte ist eigentlich ziemlich weit weg. Deshalb ist es erfrischend, sie einmal aus einer völlig neuen Perspektive, nämlich live, zu hören.
Einige deutsche Radiomacher erzählen die Weihnachtsgeschichte mit Live-Reportagen nach. Die ganze Geschichte kann man auf CD kaufen, aber einige Reportagen gibt es bei Vorleser.net (generell eine gute Adresse) gratis zum Download.
Fiktiver Sendeort ist Tyrus, das heutige Tyros im Libanon. Die Korrespondenten von Radio Tyrus gehen aber ganz nah ans Geschehen ran. Sie berichten aus Rom von der Ausrufung der Volkszählung, führen zum Beispiel Interviews im Königspalast von Herodes oder begleiten aussländische Wissenschaftler auf ihrer Suche nach einem Kind.
Da die Reportagen von versierten Radioleuten gesprochen werden, wirken sie authentisch. Die Macher haben sich grosse Mühe gegeben, die Berichte durch plausible Details zum Leben zu erwecken und an unsere Zeit heranzuholen. Zum Teil ist ihnen das fast zu gut gelungen. Der Nachrichtenbeitrag zu den Menschenrechstsverletzungen in Bethlehem klang beklemmend vertraut.
Die angebotenen Beiträge dauern 3-5 Minuten, also gerade richtig zum zwischendurch Reinhören.
1 Kommentar 18. Dezember 2006
Diese Übung mache ich gern relativ bald nach der Einführung der Zahlen. Es ist eine kombinierte Hör-Sprech-Übung. Das schöne daran ist, dass alle Lernenden gleichzeitig beschäftigt sind und dass die Übung sich selbst korrigiert.
Weiterlesen 12 Kommentare 17. Dezember 2006
Eine meiner didaktischen Überzeugungen ist, dass man eine Sprache anwenden muss, damit man sie wirklich lernt. Das ist an sich noch keine berauschend neue Erkenntnis – Sprachaufenthalte beruhen wesentlich auf dieser Idee – aber sie hat Konsequenzen für den Unterricht, weil man Situationen schaffen muss, in denen die Lernenden in und mit der Zielsprache sinnvoll handeln können. Projekte unterschiedlicher Art eignen sich sehr gut dazu, vor allem auch wenn die Projektorganisation auch in der Zielsprache abgewickelt wird. Ein Beispiel eines solchen Projektes ist der Liebesroman.
Weiterlesen 1 Kommentar 16. Dezember 2006
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