Oral History als Methode der Geschichtswissenschaft bezeichnet das Befragen von Zeitzeugen zur Alltagsgeschichte. Genau diese Alltagsgeschichte eignet sich auch für den DaF-Unterricht, vor allem, wenn die Befragungen nicht transkribiert, sondern als Videos aufgezeichnet wurden. Ein Portal, dass solche Videos anbietet, ist Memoro.
Wie viele Fernsehsender hat auch 3 Sat inzwischen eine Mediathek, in denen man ausgestrahlte Sendungen nachsehen kann.
Leider fehlt die Sendung Schweizweit (Hochdeutsch synchronisierte Sendungen aus der Schweiz), aber dafür gibt es Nano, eine der besten deutschsprachigen Wissenschaftssendungen (finde zumindest ich). Mann findet sowohl ganze Sendungen wie auch Teile von Sendungen, kann die Suche nach Datum eingrenzen und mit Stichworten suchen. Mit dem Stichwort „Schweiz“ habe ich unter anderem diesen Beitrag über den Gletschergarten in Luzern gefunden:
Zusätzlich existiert auch eine praktische Suche nach Rubriken. Wenn man dort die Rubrik Sprache wählt und die Suche auf die Sendung nano eingrenzt findet man diesen Beitrag zur Dialektförderung an Kölner Grundschulen.
Schade ist nur, dass man die Artikel nicht auch gleich mit embed-Codes anbietet. Dafür kann man die Filme aber unkompliziert herunterladen, und das ist auch nicht zu verachten.
Das ist einer meiner schon lange überfälligen Blogartikel. Das Blog von Andreas Neustein ist längst nicht mehr neu, da es eine Würdigung aber eindeutig verdient hat, hole ich das jetzt noch nach.
Es richtet sich gezielt an Lernende und arbeitet zu einem grossen Teil (vor allem bei den Hörtexten) mit authentischem Material. Einerseits stellt Andi in der Leiste rechts eine Vielzahl von Links zu meistens undidaktisierten Materialien zur Verfügung, adererseits didaktisiert er auch selber Material. Oben in der Leiste rechts kommt man zu Sammelseiten mit den didaktisierten Materialien für die einzelnen Niveaus. Zusätzlich zu den Arbeitsblättern findet man immer auch die Lösungen. Die Lernenden können das Material also tatsächlich selbständig nutzen.
ScienceSuisse ist eine Sendereihe des Schweizer Fernsehens. In insgesamt 25 Kurzfilmen von knapp einer Viertelstunde werden Forschende porträtiert, die in der Schweiz forschen, aber auch international bekannt sind.
Heute ist wieder mal Sächsilüüte und die Stadtzürcher haben am Nachmittag frei. Mehr über dieses Frühlingsfest könnt ihr in diesem ältern Beitrag nachlesen.
Im untenstehenden Amateurvideo seht ihr den Umzug und gege Schluss die Verbrennung des Böög.
Ich habe vor ein paar Tagen über Städteportraits der deutschen Welle geschrieben. Für meinen A1-Kurs habe ich ein Arbeitsblatt zum Video über Bern gemacht. Ihr könnt es euch im Beitrag als pdf bzw. doc herunterladen.
Ich habe eine Vorlage für einen Würfel gebraucht (weil einer meiner Personenwürfel kaputt ist) und statt sie selber zu Basteln diese hier (doc-Datei) gefunden. Sie stammt von der Seite Blanko-Vorlagen.
Wenn ich in meinen Kursen nach typischen Schweizer Produkten frage, dann wird nach Käse, Schokolade und Uhren immer auch das Sackmesser genannt, wie das gemeindeutsche „Taschenmesser“ in der Schweiz meistens heisst. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als ich bei der deutschen Welle diesen Beitrag zum 125. Geburtstag der Schweizer Firma Victorinox gefunden habe. Gut gefällt mir, dass die Interviewteile in Schweizer Hochdeutsch sind, denn das ist in Schweizer Medien z.T. eher müsam zu finden, da Interviews oft auf Schwyzerdütsch (Dialekt) geführt werden.
Ich war wohl kaum einer der grössten Fans der Euro08, aber die City-Portraits der deutschen Welle sind eine seher erfreuliche Nebenerscheinung. In allen Videos spiel natürlich die inzwischen verflossene Euro eine Rolle, aber die allgemeinen Informationen überwiegen und stellen die Städte aus touristischer Sicht vor.
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