Hellraumprojektormemo
Hellraumprojektormemory spielt man mit der ganzen Klasse (in zwei Gruppen). Mehr dazu im Beitrag.
Weiterlesen 10 Kommentare 30. Dezember 2008
Hellraumprojektormemory spielt man mit der ganzen Klasse (in zwei Gruppen). Mehr dazu im Beitrag.
Weiterlesen 10 Kommentare 30. Dezember 2008
Bei I-Catcher findet man Videos für verschiedene Sprachen, darunter auch Deutsch. In jedem Video spricht eine andere Person (einmal auch eine Katze) über ein Thema (zum Beispiel über ihew Arbeit, über ein Hobby, wie sie leben etc.). Die Videos sind also sehr alltagsnah.
Weiterlesen 4 Kommentare 27. Dezember 2008
Bei Interdeutsch habe ich eine nette Übungsform gesehen: Malen nach Buchstaben. Sehr hübsch gemacht! Das Problem ist natürlich, dass man sehr bald merkt, wohin die Reise geht und das korrekte Hören nicht mehr so zentral ist (aber immerhin noch als Nachkontrolle wichtig ist).
Man kann die Übung ähnlich wie in meinem Beitrag nach Zahlen zeichnen beschrieben auch freier gestalten. Mit Umlauten und Eszett kommt man auf 30 Buchstaben, man kriegt also ein Raster mit 5 x 6 Punkten hin. Darin kann man zwar nicht wahnsinnig viele verschiedene Figuren zeichnen, aber immerhin etwas. Wenn man noch häufige Buchstabenkombinationen wie ch, sch, tz, au, äu und ei dazunähme, käme man sogar auf 36.
26. Dezember 2008
Mein nächster Deutschkurs beginnt am 5. Januar. Da sich die wenigsten Teilnehmer kennen, beginne ich mit einem Kennenlernspiel. Die Teilnehmenden erhalten eine Liste mit Kriterien, und müssen versuchen, zu jedem Kriterium den Namen mindestens einer Person aufzuschreiben. Dazu müssen Sie natürlich miteinander sprechen. Durch die vorgegebenen Kriterien ist das aber nicht sehr schwer und funktioniert eigentlich sobald die Lernenden nur ein bisschen Deutsch können. Zusätzlich entlasten kann man die Übung, indem man vorher ein paar Begriffe erklärt oder Übersetzungen auf das Blatt schreibt, aber oft reicht es, wenn man die Lernenden bittet, unbekannten Wortschatz untereinander zu klären. Und der/die Lehreri/n ist ja auch noch da.
Weiterlesen 7 Kommentare 23. Dezember 2008
In diesem Beitrag geht es um das Weihnachten-in-Ungarn-Projek von Ralf und um die Wörter Christkind, Christbaum und die Bezeichnung für Kleingebäck. Guten Appetit beim Lesen.
Weiterlesen 3 Kommentare 22. Dezember 2008
Getreu meinem Vorsatz, dass ich häufiger davon berichten will, was andere DaF-ler so tun und lassen schaue ich mich immer mal wieder nach neuen DaF-Blogs um. Neu heisst in diesem Zusammenhang, dass ich sie gerade erst gefunden oder zumindest noch nicht über sie geschrieben habe, die aber immerhin schon über die ersten paar Posts hinausgekommen sind.
Weiterlesen 7 Kommentare 20. Dezember 2008
Der Cornelsenverlag stellt die DaF-Fachbeiträge aus seinem Kundenmagazin Mitsprache online zur Verfügung. Zum Teil handelt es sich um Besprechungen von Materialien des Cornelsenverlages, es gibt aber auch Beiträge mit didaktischem Fokus, zum Beispiel zur Phago-Phonetik, zum freien Schreiben auf Anfänger Niveau oder zur Arbeit mit Liedern im DaF-Unterricht.
19. Dezember 2008
Ich hatte dieses Semester wiedermal seit längerem einen A1.1-Kurs. Da habe ich von Neuem gemerkt, wie gar nicht trivial es für viele Lernende ist, ein gesprochenes Wort mit dem geschriebenen zu verbinden. Zwar ist die Graphem-Phonem-Beziehung im deutschen relativ einfach – vor allem wenn man sie mit Sprachen wie Französisch und Englisch vergleicht – aber geübt werden muss das halt doch. Ein Spiel, bei dem man Laut- und Schriftbild verknüpfen können muss, ist Memory-Squid von acapela.tv.
Weiterlesen 2 Kommentare 18. Dezember 2008
Als ich mich wiedermal mit Text-to-Speech-Systemen auseinandergesetzt habe, bin ich zufällig auf die Seite http://www.acapela.tv gestossen. Dort kann man einerseits sprechende Grusskarten und gesprochene Kurzcomics generieren lassen und andererseits ein auditives Merkspiel spielen. Von letzterem schreibe ich morgen.
Weiterlesen 3 Kommentare 17. Dezember 2008
Hat jemand eine Ahnung, was die Dotter-Technik ist? Nicht? Na so was 🙂 Dann müsst ihr halt raten.
Was stimmt?
1. Die Dotter-Technik ist eine Methode, mit der man Eier trennen kann, ohne schmutzige Finger zu kriegen.
2. Das ist eine medizinische Methode zur Erweiterung der Arterien
3. Man versteht unter der Dottertechnik eine Art zu malen (Punkte nebeneinander setzen)
4. Von Dottertechnik spricht man, wenn man in der englischen Sprache zuerst einen ganzen Text schreibt und erst nachher die Punkte setzt.
Das ganze ist ein Beispiel für ein Spiel, dass man auch gut in den Deutschunterricht (oder jeden anderen modernsprachlichen Unterricht) integrieren kann. Mehr dazu im Beitrag.
Weiterlesen 2 Kommentare 13. Dezember 2008
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