Puzzlemethode mit Vorbereitung zu Hause
In diesem Beitrag stelle ich ein paar Überlegungen dazu vor, wie man die Vorbereitungszeit eines Puzzles als Hausaufgaben umsetzen kann.
Weiterlesen 29. März 2014
In diesem Beitrag stelle ich ein paar Überlegungen dazu vor, wie man die Vorbereitungszeit eines Puzzles als Hausaufgaben umsetzen kann.
Weiterlesen 29. März 2014
Linktipp: Gabriele Hassler fasst in ihrer 5-Minuten-Präsentation zusammen, wie man google-Formulare zur Vor- oder Nachbereitung des Unterrichts einsetzen kann: http://dafwebkon.com/wp/?page_id=566
20. März 2014
In diesem Beitrag findet ihr eine Vorlage für das Spiel Schiffe versenken, dass hier als Minimalpaarübung genutzt wird.
Weiterlesen 4 Kommentare 19. März 2014
Der Tagesanzeiger stellt jede Woche einen Schweizer Kurzfilm vor. Oft (aber nicht immer) findet man die Filme auch noch einige Zeit später auf Vimeo. Die Filme sind in verschiedenen Sprachen gedreht, es gibt z.B. Filme auf Schweizerdeutsch (z.B. Handschlag, Rasende Liebe (mit englischen UT)), auf Hochdeutsch mit englischen Untertiteln (z.B. AlpTraum), auf Französisch (z.B. Federer et moi) auf Englisch oder sogar Japanisch (Swapped, chasse à l’âne), wieder andere kommen ganz ohne Worte aus, was sie für den DaF-Unterricht als Redeanlass tauglich macht (z.B. Signalis, der kleine Vogel und das Blatt, le mirroir, Perpetuum mobile). Auch die Länge variiert von wenigen Minuten bis zu einer halben Stunde.
17. März 2014
Für eine Beschreibungsübung habe ich im Netz verfügbare Wimmelbilder gesucht. Gefunden habe ich Folgendes:
Vielleicht nützen die Links ja jemandem von euch auch.
2 Kommentare 16. März 2014
Der Datenblog ist das jüngste Kind der Tagesanzeiger Blog-Familie. Seit Ende Februar dieses Jahres stellen dort wechselnde Autoren verschiedene Zahlen vor, die als Grafiken aufbereitet und kommentiert werden. Die Ziele des Blogs könnt ihr hier nachlesen. Es geht nicht immer um die Schweiz, aber oft ist ein Schweizer Bezug vorhanden.
Einige Beispiele:
Die Einträge eigenen sich z.B. zur eigenen Vorbereitung, wenn zum Beispiel zu einem Lehrwerkthema, dass nur aus der Sicht eines DACH-Landes präsentiert wurde, eine zusätzliche Perspektive geboten werden soll, oder wenn ein für die Lernenden interessantes Thema völlig fehlt, als Diskussionsanstoss bzw. als Hintergrundinformation zu einer Diskussion oder auch als Quelle für Recherchen der Lernenden.
Einen Blick wert sind oftmals auch die Kommentare. Gerade bei politischen Themen kommt einiges zusammen und sie erlauben den Einblick in verschiedene (zum Teil auch extreme) politische Meinungen und Standpunkte, die man wiederum zum Ausgangspunkt einer Diskussion machen kann.
1 Kommentar 15. März 2014
Als Ergänzung zum Artikel über Merkmale der Schweizer Standardsprache, die sich von in Phonetik-Lehrwerken für Deutsch unterscheiden, hier noch einige Merkmale, die im Hochdeutsch viele Schweizer anzutreffen sind, aber nicht empfohlen werden.
Weiterlesen 8. März 2014
Ich lasse Grammatikübungen oft mündlich ausführen, damit die Lernenden Gelegenheit haben, das Sprechen der Formen zu automatisieren. Gleichzeitig gibt mir das die Gelegenheit, in spezifischen Kontexten auf die Aussprache zu achten, zum Beispiel im Zusammenhang mit dem Plural auf die korrekte Realiserung der Umlaute bzw. der Basisvokale, auf die Realisierung von Konsonantenhäufungen bei der Konjugation oder ganz generell auf Vokallänge und Wortakzent.
Da die wenigsten Leute die Gewohnheit haben, unmotiviert vor sich hinzusprechen, braucht man für mündliche Übungen ein Publikum, das aber auch nur aus einer Person bestehen kann. Grammatische Strukturen allein erzeugen aber noch kein interessantes Thema. Deshalb erzeugt man oft künstlich Informationslücken, deren Füllung die Verwendung bestimmter Strukturen verlangt. Ihr kennt sicher das Prinzip der Wechselspiele, in denen die Lernenden voneinander Informationen erfragen und dabei meistens ein eingeschränktes Repertoire an sprachlichen Strukturen verwenden. Ein sinnvolles Wechselspiel zu erstellen ist aber je nach zu übendem Material relativ aufwändig. Manchmal fehlt einfach die zündende Idee. Deshalb begnüge ich mich manchmal damit, die Lösungen für eine Übung, die man im Prinzip auch schriftlich und alleine lösen könnte, auf die Lernenden aufzuteilen. Der jeweils Zuhörende interessiert sich dann zwar nicht unbedingt für den Inhalt, achtet dafür aber auf die korrekte Lösung. Dazu muss er oder sie seinem Partner/seiner Partnerin genau zuhören und gezielt auf bestimmte Punkte achten. Beim Erklären einer Übung kann man diese Punkte noch einmal sammeln, zum Beispiel beim Passiv:
Durch das Korrigieren der Übung wird also auch die Aufmerksamkeit des Zuhörenden noch einmal auf wichtige Merkmale des grammatischen Themas, den behandelten Wortschatzes oder bestimmte Aussprachephänomene gelenkt und da er/sie allein für die Korrektur verantwortlich ist, ist dieser Effekt sicher stärker, als wenn die Korrektur im Plenum stattfindet. Dass bei Partnerarbeit mehr Lernende aktiv sind, als beim gemeinsamen Besprechen im Plenum versteht sich von sellbst. Oft erklären sich die Lernenden auch gegenseitig, warum etwas richtig oder falsch ist. Aus diesen und den oben genannten Gründen, lohnt es sich, hin und wieder eine Aufgabe, passend zum aktuellen Thema und mit dem aktuellen Wortschatz, in dieser Form anzubieten.
Als Beispiel hänge ich euch zwei Übungen zum Passiv an.
Beide Arbeitsblätter stehen unter einer Creative-Commons-Attribution-Lizenz. Die Namensnennung ist obligatorisch, alles andere (Bearbeitung, Verbreitung etc.) ist erlaubt.
8. Februar 2014
Im gesamten deutschen Sprachraum wünscht man sich (mit einigen lautlichen Varianten, wie zum Beispiel im Titel) vor dem 1. Januar „einen guten Rutsch“ (siehe Karte im Atlas zur deutschen Alltagssprache. Dort und in diesem Wikipediaartikel könnt ihr übrigens auch die verschiedenen Erklärungsansätze für die Herkunft des Ausdrucks nachlesen). Wesentlich grösser ist die Variation bei den Neujahrswünschen. Je nach dem, wo man lebt, kann man sich ein frohes, ein gesundes oder auch einfach nur ein gutes neues Jahr wünschen. Auch die Abkürzungen ohne Jahr kommen vor ( ein gutes Neues, ein frohes Neues … ). Vor allem zum Anstossen / beim Zutrinken sagt man auch Prost oder Prosit Neujahr.
In diesem Sinne wünsche ich euch einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr.
Cornelia
1 Kommentar 31. Dezember 2013
… oder „Fondue isch guet und git e gueti Luune“ beziehungsweise „Fondue ist gut und macht gute Laune“ ist ein Kurzfilm der Zwillingsbrüder Samuel und Frédéric Guillaume.
La fondue crée la bonne humeur from Cine3D Association on Vimeo. Gefunden im Artikel des Tagesanzeigers „Kurzfilm der Woche: So ein Käse„. Dort findet ihr auch noch mehr Angaben zum Kurzfilm und seinen Machern.
28. Dezember 2013
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