Wili Lange hat mit japanischen Studenten das Podcastprojekt „Töne in Tokyo“ durchgeführt. Die Nähere Beschreibung des Projektes findet man auf seiner Homepage (Links „Töne in Tokyo wählen“).
Die Audiobeiträge kann man sich unter http://tokyo.podspot.de/ anhören.

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7. September 2008
Seit ich Podcasts kenne wollte ich sie im Unterricht einsetzen. Nicht so sehr als Hörverstehensmaterialien (das natürlich auch), aber vor allem als Betätigungsfeld für Lernende. Mit einem A2.2-Kurs konnte ich so ein Projekt jetzt endlich realisieren.

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Weiterlesen 8 Kommentare 30. August 2008
Zu den Wechselpräpositionen lasse ich die Lernenden schon seit Jahren ein Zimmer einrichten. Sie kriegen dazu ein Bild eines leeren Zimmers und eine Liste von Möbeln. Anschliessend habe sie einem Partner Anweisungen gegeben, wie er das Zimmer einrichten soll (Stell das Sofa an die Wand) oder das Zimmer diktiert (Das Sofa steht an der Wand). Das funktioniert sehr gut, wurde mir aber langsam zu langweilig. Deshalb habe ich dasselbe Grundprinzip ins Thema Stadt integriert.
Die Lernenden planen nun eine Stadt. Vor der Einheit muss zuerst der Wortschatz zu Gebäuden und allem anderen, was in der Stadt vorkommen soll, erarbeitet werden (das Hochhaus, der Park, die Apotheke, das Rathaus …). Die Lernenden erhalten diese Begriffe als Liste oder sie stehen an der Tafel. Anschliessend folgt dann der Einsatz des Arbeitsblattes Stadtplanung.

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7 Kommentare 20. August 2008
Die Olympiade in Peking ist in vollem Gange. In diesem Beitrag sammle ich ein paar Materialien zum Thema. Zum Teil eignen sie sich auch allgemein für das Thema Sport.

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Weiterlesen 18. August 2008
Wenn ein Deutscher bei seinem ersten Kontakt mit Schweizern erleichtert feststellt, wie einfach er doch deren Dialekt versteht, hat er meistens Hochsprache/Standarddeutsch (schweizerischer Prägung) und Dialekt verwechselt.
Damit ihr euch eine Vorstellung vom Unterschied machen könnt, habe ich euch zwei kurze Texte aufgenommen.

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Weiterlesen 3 Kommentare 15. August 2008
Ich werde hin- und wieder gefragt, warum man „Schweizer“ (wie in Schweizer Taschenmesser) gross schreibe und was eigentlich der Unterschied zum Adjektiv „schweizerisch“ sei. Weil kürzlich Dr. Bopp von Canoo das sehr nett erklärt hat spare ich mir die Mühe und gebe ihm das Wort.

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13. August 2008
Letzen Monat habe ich Awsome Highlighter vorgestellt. Uli setzt das Tool in seinem Blog konkret ein. In einem Lesetext hat er die Wörter markiert, die ihm lernenswert erscheinen. Ebenfalls verlinkt hat er die automatisch generierte Liste all dieser verlinkten Wörter.
Die Links zum markierten Text und die Wortliste findet ihr ganz am Ende seines Beitrags.
Das Beispiel selbst find ich sehr nützlich. Man könnte es auch auch einer Klasse als Hausaufgabe aufgeben und zwar entweder mit einem Text für alle, so dass man nachher vergleichen kann, oder mit verschiedenen Texten.

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1. August 2008
Rechtzeitig zum ersten August hat mich Miriam auf einen sehr interessanten Artikel aufmerksam gemacht: Im Schnitt sind alle Schweizer so aus dem Beobachter. Darin wird eine Familie beschrieben, die den statistischen Durchschnittswerten der Schweizer entspricht. Die Umfrageresultate selbst (dargestellt als Graphiken) findet man in einem Pdf.
Online kann man jeweils nur die neueste Ausgabe lesen. Ihr solltet euch also beeilen. Ich fand den Artikel sehr unterhaltsam und aufschlussreich. Der Beobachter hat übrigens immer wieder gute und interessante Artikel, und viele Tipps zu Recht und Konsum.

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31. Juli 2008
Wenn man sich bei Youtube und ähnlichen Diensten umsieht, findet man viele Filme, die zum Englischlernen gedacht sind – von Wortschatzlektionen über untertitelte Dialoge bis Ausspracheerklärungen. Für Deutsch scheint die Ausbeute geringer. Das, was ich bisher gefunden habe, richtet sich eher an Anfänger und ist zweisprachig.

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Weiterlesen 4 Kommentare 25. Juli 2008
Babylonia ist eine fünfsprachige Zeitschrift für den Fremdsprachenunterricht: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Räteromanisch, wobei man allerdings zugeben muss, dass die meisten Artikel auf Deutsch geschrieben sind und Räteromanisch eine verschwindend kleine Rolle als Navigationssprache spielt. Mindestens das Abstrakt gibt es immer in einer anderen Sprache als den Artikel. Es ist aber von Vorteil, wenn man Italienisch, Französisch und Englisch lesen kann.
Nicht alle, aber einige der Artikel sind auch im Volltext als pdf Online, so zum Beispiel Grammatische Regelkenntnisse und der GER (Link zum Pdf unten auf der Seite) vonWesthoff, zu dem ich schon seit Ewigkeiten einen ausführlichen Beitrag schreiben will, der aber immer noch im Entwurfsordner herumdümpelt. Ein anderes Beispiel ist dieser Beitrag zur Auswahl und Didaktisierung von Texen von Claudio Nodari und Daniel Schiesser.
Die Zeitschrift richtet sich nicht nur an DaF-ler, enthält aber viele interessante Artikel und ist es wert, auch ausserhalb der Schweiz bekannt zu werden.

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1 Kommentar 14. Juli 2008
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