Podcast-Projekt
30. August 2008
Seit ich Podcasts kenne wollte ich sie im Unterricht einsetzen. Nicht so sehr als Hörverstehensmaterialien (das natürlich auch), aber vor allem als Betätigungsfeld für Lernende. Mit einem A2.2-Kurs konnte ich so ein Projekt jetzt endlich realisieren. Ihr findet es unter http://dafradio.wordpress.com/
Ablauf
Ich habe das Projekt sehr offen gestaltet. Ich habe den Lernenden gesagt, dass wir gemeinsam Radiobeiträge für Austauschstudenten bzw. ausländische Studenten in der Schweiz erstellen werden. Anschliessend haben sie in Gruppen Themen gesammelt, die für Austauschstudenten interessant sein könnten. Diese habe ich dann am Hellraumprojektor gesammelt (eine Tafel, die dafür praktischer gewesen wäre, hatte ich leider nicht) und zu Oberthemen zusammengefasst. Von den elf Oberthemen, die dabei rauskamen, wurden dann schliesslich fünf gewählt.
Ich habe dann noch kurz erklärt, wo sie das Textverarbeitungsprogramm finden und wie sie die Rechtschreibkorrektur aufrufen können. Dann haben sie losgelegt.
Die Lernenden arbeiteten in Zweier- und Dreiergruppen. Es stand ihnen frei, ob sie die Beiträge zusammenschreiben wollten oder ob sie das Thema unter einander aufteilten. In meiner Klasse gab es beide Arbeitsweisen. Wenn Lernende innerhalb einer Gruppe selbständig arbeiten, ist es sinnvoll, sie dazu anzuregen, ihre Artikel untereinander auszutauschen und sich Feedback zur Verständlichkeit zu geben.
Bei der Länge der Beiträge habe ich mich nicht festgelegt. Für die Projektorganisation ist es aber besser, wenn die Lernenden mehrere kürzere anstelle eines langen Beitrages schreiben. Dann sind nicht alle in der gleichen Phase und Betreuungsengpässe lassen sich eher vermeiden. Wie lange ein Beitrag wird, hängt auch stark von der Sprachkompetenz der Lernenden ab. Man kann aber auf jeden Fall deutlich machen, dass man Minimallösungen als solche erkennen wird.
Korrektur
Korrigiert wird wie gesagt schon während der Produktionsphase. Wie viel korrigiert werden soll, ist nicht ganz einfach zu entscheiden. Einerseits wird am Ende ein Produkt nach aussen präsentiert. Dabei ist es den Lernenden in der Regel wichtig, einen guten Eindruck zu hinterlassen. Sie möchten also Korrekturen. Andererseits sind es die eigenen Texte der Lernenden und das sollen sie auch bleiben (sowohl in der gesprochenen Fassung wie auch in der geschriebenen). Es hat keinen Sinn, die Texte der Lernenden auf perfektes Deutsch zu stylen, das sie im schlimmsten Fall gar nicht mehr verstehen oder so lange an der Aussprache zu feilen bis es wie Bühnendeutsch klingt. Das endet für alle Beteiligten nur im Frust. Ich versuche, wenn immer möglich, den Text mit den Lernenden gemeinsam zu korrigieren, so dass sie mir sagen können, was sie schreiben wollten und ich ihnen erklären kann, was ich ändere. Ausdrücke, die man gut versteht aber vielleicht nicht hundertprozentig perfekt sind, versuche ich stehen zu lassen (was mir gar nicht leicht fällt). Das tue ich, weil ich der Meinung bin, dass die Lernenden auch einen eigenen Zugang zur Sprache finden müssen, die sich dann nach und nach dem, was wir „Deutsch“ nennen, angleicht. Die Verständlichkeit kommt vor der muttersprachlichen Konvention. Oft erstickt man mit zu viel Korrekturen nur die Kreativität der Lernenden. Aber wie gesagt: Leicht fällt das nicht.
Im aktuellen Projekt werdet ihr noch einige Fehlerchen finden. Zum Teil, weil wir sie bewusst nicht korrigiert haben, zum Teil, weil die Lernenden nachträglich noch was geändert oder Korrekturen übersehen haben.
Das gleiche wie für schriftliche Korrekturen gilt für die Aussprache. Es ist sinnvoll, die Lernenden den Text mehrmals (2-3 mal) aufnehmen zu lassen. Zuerst üben sie, dann nehmen sie den Text auf, den ich mir dann anhöre. Sie bekommen dann Feedback zu einzelnen Punken (um Himmels Willen nicht alles korrigieren!) Zum Beispiel der Akzent bei einigen Wörtern (‚kopieren statt ko’pieren) oder bestimmte Buchstaben, die immer falsch gesprochen werden (st statt scht), die Pausensetzung oder die Intonation (z.B. Stimme sinkt beim Komma statt oben zu bleiben). Nach diesem Feedback nehmen sie nochmals auf. Am Schluss dürfen die Lernenden aber selber entscheiden, welche Version gewählt wird.
Ich hatte das Glück, dass ich diesmal eine Assistentin hatte, die mir beim Korrigieren half. Wir haben also zu zweit 16 Lernende betreut. Wenn ich ein solches Projekt ohne Assistentin mache, muss ich mehr von der Korrektur in meine Vor- und Nachbereitungszeit verlagern und/oder das Projekt auf mehr Tage und kürzere Sequenzen verteilen und/oder den Lernenden Aufgaben anbieten, die sie in Wartephasen lösen können.
Lückenfüller
Im Gegensatz zum Frontalunterricht machen bei Projekten alle gleichzeitig etwas anderes. Dabei ist es unvermeidlich, dass es auch mal zu Wartephasen kommt. Wenn man die einplant, kann man sie aber auch produktiv nutzen. Gleich am Anfang erkläre ich, was diejenigen machen sollen, die Warten müssen (zum Beispiel auf eine Korrektur oder am Ende des Projektes). Ich habe bei Projekten fast immer Worschatz- und Grammatikblätter dabei, die zu den Themen passen, die ich sonst im Unterricht behandle. Die Lösungen zu diesen Blättern lege ich auf. So sind diese Lernenden ziemlich selbständig und die Lückenfüller erzeugen nicht noch mehr Betreuungsaufwand.
Urheberrecht
Wichtig sind auch Hinweise zum Copyright. Dass Abschreiben und Kopieren von Texten wenig Sinn macht, leuchtet glücklicherweise den meisten ein, so dass das Plagiatsproblem selten auftaucht. (Es ist bei Deutschlernenden der Grundstufe auch relativ einfach zu erkennen 🙂 ).
Wenn Bilder oder fremde Tondateien verwendet werden, ist wichtig, dass die Lizenz es zulässt (z.B. Creative Commons). Die Tatsache, dass man ein Bild im Internet ohne Copyrightvermerk findet, bedeutet keineswegs, dass man es frei verwenden darf. Ein Projekt wie dieses kommt aber auch ohne Bilder aus und auch Toneffekte sind nicht nötig. Ich finde sie lenken eher vom eigentlichen Ziel, dem Arbeiten mit und an deutschsprachigen Texten ab.
Schlieslich müssen auch die Lernenden damit einverstanden sein, dass ihre Artikel publiziert werden. Wenn man das von Anfang an kommuniziert, ist das in der Regel kein Problem. Allerdings zwinge ich auch niemanden, mit vollem Namen zu unterschreiben. Auch Pseudonyme sind ok, solange ich weiss, wer was geschrieben hat.
Rolle des Lehrers
Wer sich jetzt fragt, was er als Leher bei einem so lernerzentrierten Projekt überhaupt noch zu tun hat, den kann ich beruhigen. Während dem Projekt habe ich Texte korrigiert, beim Schreiben beraten, Audiofiles angehört und Aussprachetipps gegeben. Mir war allerhöchstens in der ersten halben Stunde etwas langweilig, weil es dann noch nichts zu korrigieren gab.
Es war ziemlich anstrengend, aber auch sehr befriedigend, weil ich die Studenten individuell beraten konnte und auch weil es wirklich um den Inhalt ging und die „Verpackung“ (=Grammatik) mittel zum Zweck wurde. Das ist die Rolle, die der Grammatik meiner Meinung auch zusteht. Mehr sollte sie nicht sein.
Sehr positiv fand ich auch das Aufnehmen, was die Möglichkeit bot, gezielt an konkreten Ausspracheproblemen aufzunehmen. Die Perspektive der Veröffentlichung, motiviert die Lernenden zudem, einen Text mehr als einmal zu sprechen.
Zeitaufwand und technische Ausrüstung
Insgesamt habe ich für das Projekt 8 Lektionen à 45 Minuten eingesetzt. Eine Lektion brauchte ich für die Projektorganisation (Themen finden, Gruppen einteilen und Technik erklären). Etwa eine weitere Lektion hat ca. die Hälfte der Klasse an den Lückenfülleraufgaben gearbeitet. Die Lernenden haben also 6-7 Lektionen für das Schreiben und Aufnehmen gebraucht.
Ich hatte einen Computerraum mit 16 Computern und einigen Arbeitstischen zur Verfügung. Das ist die Luxussituation. Es können aber auch 2-3 Leute an einem Computer arbeiten. Ganz ohne Computer wäre das Schreiben der Texte zwar auch möglich, es wäre aber schade, das die Lernenden so auf die Rechtschreibkorrektur verzichten müssen, die ein nützliches Hilfsmittel ist und zudem auch nicht recherchieren können. Man kann stattdessen aber natürlich auch Leute befragen lassen oder Bücher benützen. Zu OpenOffice bekommt man übrigens (im Gegensatz zu Word) gratis ein Korrekturprogramm für Deutsch.
Der Vorteil am Schreiben mit dem Computer ist auch, dass man automatisch eine Textfassung hat, die man mitveröffentlichen kann. Das ist vor allem bei Anfängern wichtig, weil ihre Kollegen ihre (nicht immer perfekt gesprochenen) Texte durch das Mitlesen auch besser verstehen können.
Zum Aufnehmen habe ich Audacity mit dem Lame-encoder (Zusatz für das Erzeugen und Importieren von mp3) verwendet. Beides ist kostenlos erhältlich und sehr einfach zu bedienen. Wissen muss man einzig, dass man bei gedrückter Pausetaste weder einfügen, löschen noch aufnehmen kann. Wenn also gar nichts mehr geht, hat man vermutlich die Pause statt Stopp gedrückt.
Als Plattform für die Präsentation habe ich WordPress gewählt. Ich kenne diese Blogsoftware ziemlich gut und sie ist für die meisten Leute intuitiv zu bedienen und man kriegt Gratis 5 Gigabyte Speicherplatz. Wenn man bei wordpress.com Audiodateien hochladen will, muss man allerdings ein Upgrade kaufen (kostet 20 US Dollar pro Jahr). Man muss dieses Upgrade nur erneut bezahlen, falls man nach Ablauf eines Jahres weitere Dateien hochladen will. Wenn man die Dateien woanders speichert und nur von WordPress aus verlinkt funktioniert es auch mit dem kostenlosen Basisangebot von WordPress.
Das Hochladen der Texte und Audiodateien haben meine Assistentin Sara und ich besorgt. Anschauen/Anhören mussten wir uns die Dateien ja sowieso.
Variationsmöglichkeiten (Thema, Niveau, Fertigkeiten)
Grundsätzlich ist dieses Projekt auf allen Stufen möglich, man muss nur die Ansprüche und das Thema entsprechend anpassen. Anfänger können sich (oder fiktive Personen) vorstellen oder sie können einfache Dialoge schreiben und vertonen. Auch Interviews sind schon früh möglich. Je Fortgeschrittener die Lernenden, desto Komplexer können auch die Themen sein. Man kann Städte vorstellen, Traditionen und Bräuche etc. Bei Fortgeschrittenen sind z.B. auch Hörspiele möglich.
Lernende im Ausland können ihr Land, ihre Herkunftstadt etc. vorstellen. Schön wäre es, wenn eine Partnerklasse die fertigen Beiträge kommentiert und evtl. auch ihr Land vorstellt.
Ich habe mein Projekt darauf angelegt, dass vor allem das Schreiben und die Aussprache im Zentrum stehen. Man kann die Lernenden aber auch nur mit Notizen arbeiten lassen und den Fokus eher auf das freie Sprechen legen. Je nach Thema spielt auch das Recherchieren (Texte lesen, Leute befragen) eine grössere oder kleinere Rolle. Bei diesem Projekt war der Rechereche Aspekt wichtig, aber wenn man die Leute über eigene Erfahrungen schreiben lässt, kann er sogar ganz wegfallen.
Anfänger sprechen während des Projektes evtl. oft ihre Muttersprache oder Englisch, aber so lange sie das tun, um ein deutschsprachiges Produkt zu erstellen, ist das kein Problem. Meine (A2.2) haben schon ziemlich viel Deutsch gesprochen. Ehrlicherweise muss ich aber sagen, dass es fast alles Skandinaver waren, die deutschen Wortschatz notfalls auch „erfinden“ können.
Ein ähnliches Projekt wie meines habe ich übrigens früher schon mal beschrieben: es ist die internationale Podcast-Werkstatt.
Schlussbemerkung
Das Projekt hat mich überzeugt und meine Lernenden glaube ich auch. Am Ende des Kurses werde ich sie dann nochmals fragen. Es nimmt relativ viel Raum ein (bei mir konkret 8 von 60 Stunden), aber der globale Ansatz gibt den Lernenden die Chance Deutsch wirklich zu benützen und meiner Meinung nach ist das etwas, was noch viel zu oft zu kurz kommt.
Ich würde mich freuen, wenn ihr reinschaut. Meine Lernenden freuen sich auch über Kommentare. Zur Erinnerung nochmals die Adresse: http://www.dafradio.wordpress.com.
Abgelegt unter: Aussprache,E-Learning / neue Medien,Forschung / Theorie / Didaktik,Für Lehrende,Hören,Lesen,Material für Unterricht,Schreiben,Sprechen,Unterrichtsidee
8 Kommentare
1. Herr Rau | 30. August 2008 um 16:15
Eine organisatorische Frage habe ich noch: Wer hat die eigentlichen Aufnahmen gemacht? Habt ihr jeweils einen Lernenden geholt und vors Mikrofon gesetzt, oder hat jeder von ihnen – per Kopfhörer/Mikro? – die Aufnahmen alleine gemacht und an die Lehrer weitergeleitet?
Ansonsten: Das ist ein schönes Projekt und sehr nachvollziehbar beschrieben. Ich habe mich zuerst auf die Kategorie „Klischees“ gestürzt, dann „Essen“. Eine Foto zu jedem Beitrag wäre natürlich noch viel mehr Arbeit gewesen, als das eh schon war – aber hätte mir gefallen.
(Was bedeutet die zweite 2 in A2.2? Baut der Kurs auf einem A2.1 auf?)
2. Cornelia | 30. August 2008 um 17:12
Vielen Dank für den netten Kommentar. Schön, dass du dich meldest, ich lese dein Blog auch – zumindest sporadisch.
Die Aufnahmen haben die Lernenden selbst gemacht. Auf jedem Computer war Audacity installiert und jeder Computer hat auch ein Mikrophon und Kopfhörer. Die Lernenden konnten also so oft aufnehmen, wie sie wollten.
Natürlich geht es auch mit nur einem Computer mit Headset, aber dann muss man das ganze ein bisschen stärker organisieren, bzw. die Chance, dass man Lückenfülleraufgaben braucht, ist grösser. Je weniger Aufnahmestationen man hat, desto weniger oft können die Lernenden sich selber aufnhemen und die Arbeit an der Aussprache war – zumindest in meinem Design – halt schon zentral.
Das mit den Fotos stimmt schon. Ich hatte am Anfang erklärt, unter welchen Bedingungen ich Fotos akzeptiere: eigene oder creative commons mit Quelle, war dann aber nicht ganz unglücklich, dass dann keine kamen. Das lag sicher auch daran, dass Sara und ich die Beiträge hochgeladen haben. Wenn sie es selbstgemacht hätten, hätte es wohl auch eher Fotos gegeben.
Dass sie die Beiträge selber hochgeladen hätten, wäre durchaus dringelegen, da WordPress sehr einfach ist, aber ich hätte halt doch ein bisschen mehr erklären müssen. Vom Aufwand unsererseits her wäre es wohl aber auf das selbe herausgekommen.
3. Cornelia | 30. August 2008 um 17:29
Wir haben vier A-Kurse, in die wir die Leute (80 bis 100) zu Beginn des Kurses einteilen. A2.2 ist der Kurs mit den Fortgeschritteneren A2-Leuten (also schon am Übergang Richtung B1).
Wir haben zwar aufbauende Kurse, aber da bei uns ständig neue Leute kommen (Austauschstudenten), ist von einem richtigen Aufbau, wie man ihn in Kursen machen kann, wo man genau weiss, was die Leute (zumindest theoretisch) schon können, keine Rede.
Das hat aber auch seine Vorteile. Irgendjemand weiss fast immer schon was zum aktuellen Thema und das kann man dann abholen und einbinden.
Im Referenzrahmen zeichnet sich übrigens auch eine Unterteilung in Plusstufen ab. Im Zusatzheft „mündlich“ (Glaboniat//Bolton/Lorenz) sind die Niveaus A2, B1 und B2 unterteilt, weil in diesen Niveaus ziemlich grosse Sprünge passieren.
Mehr Infos zu „Mündlich“ (Allerdings für DaF): http://www.langenscheidt.de/katalog/titel_muendlich_3455_378.html
4. Herr Rau | 30. August 2008 um 20:12
Danke für die Erklärungen! Ein Mikro pro Schüler ist toll. Bei mir ist da immer der Flaschenhals, dass ich das einzige Mikro/Laptop habe, weil in unserem Computerraum kein Audio möglich war. (Das ändert sich hoffentlich im neuen Schuljahr.)
5. Cornelia | 30. August 2008 um 20:26
Ja, das ist wirklich blöd. Ich hoffe eure Technik-Verantwortlichen lassen mit sich reden.
Gehen tut’s schon. Ich habe mal vor Jahren mit einem Mik und einem Mini-Disk-Gerät ein ähnliches Projekt gemacht, aber für mich war es mühsamer. Ich habe das Projekt stärker aufgedröselt (immer die Hälfte der Gruppen hat an was anderem gearbeitet) und ich habe mich darum gekümmert, dass immer jemand am Aufnehmen war, aber dieses Herumgeorganisiere geht auf Kosten der Betreuung der Schüler.
Evtl. könnte es helfen, wenn die Schüler qualitativ gute MP3-Player besitzen. Zum Teil haben die nicht schlechte Mikros.
Aber eben, das sind alles Notlösungen.
6. Learn That Language Now | 5. September 2008 um 11:09
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7. Cornelia | 6. September 2008 um 07:58
Inzwischen hat übrigens noch eine weitere Dozentin einen Beitrag online gestellt. Sie hat mir ihrer Klasse eine Nachrichtensendung gestaltet: http://dafradio.wordpress.com/category/ik-08-sabine/
Auch ganz toll.
8. adrian | 6. September 2008 um 14:38
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