Vorlesungsaufzeichnungen der Uni Jena
In diesem Beitrag stelle ich die DaF-Vorlesungs-Aufzeichnungen der Uni-Jena vor und gehe nächer auf eine Vorlesung zum Thema Fertigkeitentraining am Beispiel sprechen ein.
Weiterlesen 25. April 2016
In diesem Beitrag stelle ich die DaF-Vorlesungs-Aufzeichnungen der Uni-Jena vor und gehe nächer auf eine Vorlesung zum Thema Fertigkeitentraining am Beispiel sprechen ein.
Weiterlesen 25. April 2016
In diesem Beitrag sind Ressourcen zu Autorinnen und Autoren zusammengestellt, die einen Bezug zur Schweiz haben.
Weiterlesen 19. April 2016
In diesem Beitrag geht es um einige Ressourcen, die das Deutschlernen mit Musik verbinden.
Weiterlesen 18. April 2016
Seit einiger Zeit habe ich Quizlet (http://www.quizlet.com) in meinen Unterricht integriert. In diesem Beitrag geht es einerseits darum, was für bzw. gegen den Einsatz dieses spezifischen Programmes spricht und andererseits darum, wie ich Quizlet einbette und benutze.
Weiterlesen 1 Kommentar 17. April 2016
Dialang ist ein Computer-Einstufungstest für die Sprachen der EU-15, darunter auch Deutsch. Angeboten werden Teil-Tests in Hören, Lesen, Schreiben, Grammatik und Wortschatz. Eine der Stärken von Dialang ist, dass es eine Selbsteinschätzung mit Hilfe der Deskriptoren aus den Checklisten des Referenzrahmens mit einer Fremdeinschätzung kombiniert. Leider ist die Anzahl an zur Verfügung stehnden Test-Items nicht so gross, wie wohl ursprünglich geplant, aber Dialang ist definitiv und mit Abstand der beste kostenlos erhältliche Einstufungstest und dient im Gegensatz zu vielen anderen Tests nicht dazu, Lernende in ein Curriculum einer Schule oder eines Buches einzureihen, sondern gibt eine nach Fertigkeiten gegliederte Niveaueinschaetzung ab.
Weiterlesen 2 Kommentare 19. März 2016
Die Foreign language library ist eine Sammlung von Paralleltexten, die unter der Creative Commons-Lizenz BY – NC stehen. Man findet dort in verschiedenen Kategorien mehr als 600 Texte, die aus dem Englischen ins Französische, Deutsche und Spanische übersetzt wurden. Die Texte sind 100-200 (Level 1), bzw. 200 bis 300 Wörter (Level 2) lang. Nachdem man einen Text gewählt hat, kann man auf der entsprechenden Seite beliebige Übersetzungen in den jeweiligen Sprachen dazuklappen. Zu einigen Texten gibt es auch Audio, aber deutsche Übersetzungen mit Audio habe ich keine gefunden.
12. Dezember 2015
Der erste Tagungsband der IDT 2013 kann seit ein paar Wochen bestellt oder gratis als pdf heruntergeladen werden. Erschienen sind die Hauptvorträge, die Bände zu den Sektionen sollten gemäss IDT-Webseite in Kürze erscheinen.
Gelesen habe ich bisher nur einen Artikel vonWilhelm Grießhaber mit dem Titel „Sprachlabor to go: Lehr und Lernbedingungen mit Smartphone und Tablet (ganz am Ende des Bandes), den ich gerne weiterempfehlen möchte.
9. Dezember 2015
Die deutsche Welle porträtiert nicht nur Deutschlerner, sondern auch Lehrerverbände. Kürzlich war einer der beiden Deutschschweizer Verbände an der Reihe: Der Arbeitskreis Deutsch als Fremdsprache (AkDaF). Nachlesen könnt ihr das Porträt hier: http://www.dw.com/de/arbeitskreis-deutsch-als-fremdsprache-zweitsprache-in-der-schweiz-akdaf/a-18598598
Weil Deutsch in der Schweiz eine von vier Landessprachen ist und die Schweiz deshalb auch keine Institution wie das GI oder das ÖI hat, dessen Aufgabe die Förderung der deutschen Sprache wäre, kommt den Verbänden in der Schweiz eine wichtige Rolle zu. Der Akdaf und der Ledafids bzw. ihre Mitglieder sind zum Beispiel in die Organisation der nächsten IDT involviert, die 2017 in Fribourg stattfinden wird.
10. Oktober 2015
Die NZZ am Sonntag publiziert seit Jahren in jeder Aussgabe je ein Schwarzweissfoto, irgendwo aus der Schweiz. Bis im Oktober läuft eine Freiluftausstellung am Lauerzersee. Wem das zu weit ist, kann sich die Bilder hier online ansehen. Die Bilder zeigen sowohl Alltag wie auch Kurioses und sprengen in ihrer Vielfalt die üblichen, einseitigen Klischees zur Schweiz.
1 Kommentar 21. August 2015
Wissen über Wortbildung kann helfen, sich besser an die einzelnen Bestandteile eines Wortes und damit an das ganze Wort und seine Bedeutung zu erinnern. Nation, I.S.P (2013): Learning Vocabulary in Another Language, S. 408-411, schlägt zwei (ziemlich einleichtende) Schritte vor:
Für diese Strategie sind vor allem Präfixe (am Anfang des Wortes, z.B. ver-, an, un- …) und Suffixe (am Ende des Wortes, z.B. –isch, -heit etc.) wichtig.
Leider sind die Präfixe/Suffixe keine kleine Gruppe mit klaren Bedeutungen. Glücklicherweise wurde die Arbeit sie zu sammeln bzw. zu beschreiben (grösstenteils) schon gemacht. Listen mit der Bedeutung / Funktion der Präfixe/Suffixe mit englischen Erklärung findet ihr unter
Falls man Lernenden die oben genannten Wikitonary-Links gibt (was ich auf Nachfrage hin und wieder tue), ist meiner Ansicht nach wichtig zu betonen, dass es kaum Sinn macht, die ganze Liste auswenig zu lernen. Sinnvoller ist es, die Liste gezielt auf (vermutete) Präfixe/Suffixe durchzusehen, falls man Schwierigkeiten hat, sich ein bestimmtes Wort zu merken bzw. seine Bedeutung zu behalten.
Ob man jetzt Präfixe/Suffixe im Unterricht thematisiert oder ob man ihnen sogar die Listen zur Verfügung stellt; es ist in jedem Fall so, dass Wortbildungswissen nur für einen Teil der Wörter eine geeignete Merkhilfe darstellt. Manche Suffixe haben eben keine klare oder sehr viele Bedeutungen. Aber sich mit einem Wort überhaupt zu beschäftigen, hilft auf jeden Fall beim Behalten des Wortes. Dabei ist es nicht wichtig, ob die Erklärungen, die die Lernenden für sich selber finden, sprachwissenschaftlich korrekt sind, solange sie ihnen helfen, sich an das Wort und seine Bedeutung zu erinnern.
5 Kommentare 2. August 2015
Neueste Kommentare