Teekesselchen
Im Deutschen gibt es viele Wörter mit mehreren Bedeutungen wie Bank, Tor, Leiter, Feder, Hahn, Kiefer, Fingerhut. Genau solche Homonyme sind der Gegenstand des Spiels Teekesselchen.
Weiterlesen 2 Kommentare 26. Juni 2007
Im Deutschen gibt es viele Wörter mit mehreren Bedeutungen wie Bank, Tor, Leiter, Feder, Hahn, Kiefer, Fingerhut. Genau solche Homonyme sind der Gegenstand des Spiels Teekesselchen.
Weiterlesen 2 Kommentare 26. Juni 2007
Beim Redemittel-Bingo werden Redemittel, die eingeübt werden sollen, auf Kärtchen geschrieben und unter den Mitspielern einer Gruppe verteilt. Die Gruppenmitglieder führen nun ein Gespräch zu einem vorgegebenen oder von der Gruppe gemeinsam bestimmten Thema. Jedes Gruppenmitglied muss versuchen, die Redemittel auf seinen Kärtchen sinnvoll in das Gespräch einzubauen. Wenn man das geschafft hat, darf man das Kärtchen umdrehen.
Weiterlesen 3 Kommentare 17. Juni 2007
Das Schreiben im DaF-Unterricht krankt oft daran, dass der Adressat fehlt oder unklar ist. Das macht es schwieriger, einen guten Text zu schreiben. Oft heisst es auch, dass das Publikum für den Text fehlt (beziehungsweise nur aus der Lehrperson besteht), was für die Schreibmotivation (und indirekt auch für die Textqualität) eher nachteilig ist. In der Übung Kummerkasten, sind die Lernen sowohl in der Addressaten- als auch der Schreiberrolle.
Weiterlesen 2 Kommentare 16. Juni 2007
Eigentlich ist das nur ein Test, ob die Einbindung von diesem Wörterbuch funktioniert, aber vielleicht hat ja jemand von euch Interesse ein einem Deutsch-Italienischen Online-Wörterbuch.
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5 Kommentare 11. Juni 2007
Akkiz hat mir folgende Frage gestellt, und da ich selber an der Uni unterrichte veröffentliche ich sie mit ihrer Einwilligung. Falls ihr also Tipps, Vorschläge und ähnliches habt, bitte her damit.
Endlich bin ich DaF-Absolventin (letzte Prüfung Gestern geschrieben)und habe schon eine Stelle im Gymnasium gefunden (ab September).
Eigentlich stand mein Lehrwerk schon für mich fest, aber nach näherer Forschung musste ich eingestehen, dass wirklich jedes Lehrwerk seine Schwächen und Stärken hat. Nun, eigentlich wollte ich Genial von Langenscheidt benutzen, aber die Online Aufgaben, na ja, ich weiss nicht so, da hapert es glaube an der Fülle sehr deutlich. Die Anordnung der Themen gefällt mir auch nicht so sehr, die Familie kommt z.B. in Lektion 9 vor. Das heisst, wenn man 2 Wochenstunden Deutschunterricht einplant, dann wird die 9. Klasse nicht mal in einem Jahr von seiner eigenen Familie erzählen oder sie vorstellen können.
Ping Pong hat da ungemein viele Zusatzmaterialien, und die Übungen scheinen meiner Zielgruppe entsprechen zu sein (9., 10. und 11 Klassen des Gym.) aber die graphische Gestaltung…oder die grammatische Darstellung…..Wenn ich mich nicht irre, hat ein Thema glaube ich mehrere Lektionen, ………..
Also, lange Rede kurzer Sinn,…..
Hilfe, ………………wer hat Erfahrung mit Lehrwerken…wer kann mir von seinen Erfahrungen berichten.
Meine Lerngruppe wird eine Gruppe sein die innerlich nicht sehr motiviert sind. Es sind nicht sehr leistungsstarke Schüler. Also, daher schien mir Genial, weil es sehr abwechslungsreich (sowohl Übungen, also auch Themen)ist , eigentlich eine gute Entscheidung zu sein, aber die Reheinfolge der Themen gefällt mir nicht. Auch nicht die Online-Aufgaben. Das Arbeitsbuch wird bestimmt nicht ausreichen.
Könnte ich selber diese Defizite abdecken, in dem ich eben die Themen die ich für notwendig halte vorziehe, oder eben alles selber vorbereite, ganz auf das Niveau meiner Gruppe zugeschnitten??
Es ist auch blöd, dass ich diese Lehrwerke nicht zu Hand habe, wäre vielleicht einfacher gewesen. Ich weiß, ich habe sehr lange geschrieben aber ich brauche wirklich „Erfahrungsberichte“ oder Vorschläge.
Ich bin für jede Hilfe sehr dankbar, es wird für mich eine wirklich sehr große Hilfe sein.
Akkiz aus Edirne
3 Kommentare 8. Juni 2007
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