Aus aktuellem Anlass zwei Beiträge zu den Vuvuzelas. Viele Europäer Zuhause vor den Bildschirmen tun sich mit ihnen schwer. Wer es tatsächlich noch nicht geschafft haben sollte, den Hornissenklang einer Vuvuzela gehört zu haben, kann das in diesem Beitrag tun:
In diesem Beitrag geht es um eine ökologische Vuvuzela-Variante. Krach macht sie allerdings genauso 🙂
Die Anmoderation ist Schweizerdeutsch. Nach 25 Sekunden geht es dann auf Hochdeutsch und Englisch (mit Hochdeutsch im Voice over) weiter.
Als Jubiläumsbeitrag (heute 5 Jahre DaF-Blog!) diesmal ein Beitrag zum Kulturverhalten der Schweizer. Er erhält interessante Daten zu den Unterschieden zwischen den Sprachregionen und dazu, wie viele Leute regelmässig ins Kino, ins Theater oder in die Oper gehen.
Im Blog Beitrag findet ihr ein paar Ideen für den Unterricht und weiterführendes Material für die Einbettung oder für Vergleiche.
Johanna Spyri ist eine der bekanntesten Schweizer Schriftstellerinnen. Laut einem Beitrag in der Sendung Kulturplatz im Schweizer Fernsehen vom 7. April hat sie viele Motive dafür einen Text eines deutschen Schriftstellers entnommen, der 50 Jahre früher erschienen ist.
Gegen Ende des siebenminütigen Beitrags gibt es ein kurzes Interview mit einer Schweizer Heidiexpertin auf Schweizerdeutsch. Der Rest ist auf Hochdeutsch und gut verständlich.
„Germans and Americans Talk – Deutsche sprechen, AmerikanerInnen sprechen. A Compendium of German, Swiss, and American Reactions to the Other Culture“ ist ein Projekt von Dr. Lana Rings von der Universität Texas. Die Interviews deken ein grosses Themenspektrum ab (vom Alkoholkonsum über Religion bis zu Hygiene und dem Umgang mit Geld. Zu den meisten Interviews gibt es Audiodateien, Transkriptionen, englische Übersetzungen und zum Teil Vokabelblätter und Unterrichtsvorschläge.
Städtevideos kann man mit geeigneten Aufgaben gut schon in Anfängerkursen einsetzen, denn was eine Stadt ist, weiss jeder und was man in Städten üblicherweise so machen kann auch. Zudem tragen die Bilder viel zur Klärung der Situation bei. Heute je eines von Zürich (diesmal ganz ohne Fussball) und eines von Essen.
Gesichter Deutschlands ist eine neue Reihe der deutschen Welle, in der 40 Personen aus ganz Deutschland porträtiert werden.
Die Menschen wurden nach statistischen Kriterien ausgewählt. Zu jeder Person gibt es einen von der jeweiligen Person ausgefüllten Fragebogen, eine Bildergalerie (jeweils unter dem Beitrag) und eine Reportage (Link zur Sammlung). Oft verraten die Interviewten auch ihr Lieblingsrezept. Interviewt werden diese Leute nicht von Deutschen, sondern von Reportern aus aller Welt.
Als Unterrichtsaktivität kommen mir spontan Vergleiche in den Sinn. Die Lernenden erzählen oder recherchieren, die Unterschiede zu den Berufen, Lebenssituationen etc. Auch schon auf tiefem Niveau kann man die Fragebogen ausfüllen lassen – entweder von den Kursteilnehmenden – oder von deutschsprachigen Bekannten, Partnerklassen etc.
Aufnahmen von authentischen Alltagsgesprächen zu finden, ist fast hoffnungslos. Bei Interviews sieht es da schon viel besser aus und sie sind in der Regel näher an der Alltagssprache als viele andere Beiträge im Radio oder Fernsehen. In diesem Beitrag stelle ich euch zwei Quellen für Interviews und mögliche Einsatzmöglichkeiten dazu vor.
Die Landeszentrale für politische Bildung NRW stellt eine sehr grosse Auswahl an Videomaterial zur Verfügung, von dem sich sehr vieles auch ausgezeichnet für den DaF-Unterricht eigent.
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