Die Tischbombe gehörte zum Silvester meiner Kindheit – Feuerwerk dagegen nicht unbedingt. Eine Tischbombe knallt allerdings auch. Sie besteht einer Kartonröhre, gefüllt mit allerlei kleinerem Spielzeug sowie Plastikboden und -deckel. Wenn man eine kurze Lunte anzündet, wird der Inhalt aus der Röhre herausgeschleudert. Wie so eine Tischbombe aussieht, wie sie funktioniert und was in etwa drin ist, könnt ihr euch in diesem Youtube-Video ansehen.
Pro Jahr werden etwa eine halbe Million Tischbomben verkauft. Feuerwerk an Silvester hat mittlerweile eher zugenommen. Bei einer Online-Umfrage, an der etwas mehr als Tausend Personen teilnahmen, sagte nicht ganz ein Fünftel der Befragten, dass sie an Silvester eine Tischbombe zünden würden.
In diesem Beitrag geht es darum, wie man mit Hilfe von Embedcodes die Funktionalität verschiedener Web 2.0-Tools zusammenbringen kann, um auch online komplexere Übungsformate umsetzen zu können.
Am Beispiel von Learningapps zeigt dieser Beitrag einige Übungsformen zum Thema Aussprache auf. Dabei geht es mir aber nicht nur Online-Übungen, sondern auch um Umsetzungsmöglichkeiten in der Klasse und vor allem, wie man solche Aufgaben sinnvoll in die behandelten Themen einbettet.
Man kann sowohl die Scanns der Buchseiten als auch die zugehörigen Audiofiles herunterladen. Neben dem eigentlichen Übungsmaterial gibt es Informationen zur Aussprachedidaktik und zu den Unterschieden zwischen den beiden Sprachen. Die Webseite hat eine spanische Einleitung, das Material selbst ist ganz in Deutsch gehalten.
Ich wollte schon länger mal was zu Learningapps veröffentlichen. Da an der DaF-Webkon die Seite in verschiedenen Vorträgen vorgestellt wurde, unter anderem ausführlich von der anbietenden pädagogischen Hochschule selbst, beginne ich heute mal nicht mit einer Analyse der Seite (die kommt vielleicht später noch), sondern beschäftige mich mit einem Aufgabentyp, der bisher selten verfügbar war, nämlich „Markieren im Text“.
Auf der Internetseite „Cultural Interviews with German Speaking Professionals“ werden Videoclips mit Aussagen von deutschen Geschäftsleuten angeboten, die sich zu den Themen „Verhandlungen mit Nordamerikanern“ und „Stereotype über Nordamerikaner“ äussern. Die Videos wurden frei gesprochen und enthalten deshalb auch Brüche und Reformulierungen, die auch in den Transkriptionen wiedergegeben wurden. Zusätzlich sind auch übersetzungen ins Englische vorhanden.
Die Interviews haben zwar einen starken Bezug zu Deutschland beziehungsweise den USA, könnten aber als Ausganspunkt für interkulturelle Vergleiche und als authentisches Hörmaterial auch für Klassen in anderen Ländern und Lernenden unterschiedlicher Herkunft interessant sein.
Der erste Band der Kinder und Hausmärchen der Brüder Grimm ist 1812 erschienen. Die Grimm Grammar wurde zwar nicht extra für dieses Jubiläum erstellt – sie befindet sich schon seit längerem im Netz – passt aber gut dazu.
Die Grimm Grammar katapultiert nämlich verschiedene Märchenfiguren der Gebrüder Grimm ins Heute und lässt sie grammatische Phänomene aus dem Anfängerdeutschunterricht erklären.
Die Seite eigent sich für Lernende, die gut Englisch können. Alle Beispiele und Erklärungen sind übersetzt. Darüberhinaus bietet sie Übungen mit automatischer Korektur und viele Hörbeispiele. (Die Lösungen der Übungen findet man aber auch hier).
Das ganze Projekt steht überigens unter einer Creative-Commons-Lizenz: BY-NC-ND
Kühe, die von Fliegen gequält werden, geben schlechtere Milch. Also muss man sie vor den Fliegen schützen und was wäre ein besserer und umweltverträglicherer Schutz als ein Gekko, der eine flinke Zunge extra zum Fliegenfressen hat. Es gibt also nichts naheliegenderes als Gekkos und Kühe in einer symbiotischen Beziehug zusammenzubringen – zumindest am ersten April 🙂
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