ökologischer Fussabdruck

31. Mai 2009

Als Ausgangspunkt für das Thema Umweltschutz und Nutzung von Ressourcen (Nachhaltigkeit) eignet sich dieses  Angebot des WWF Schweiz, bei dem man seinen ökologischen Fussabdruck ermitteln kann.

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9 Kommentare

  • 1. Joachim  |  31. Mai 2009 um 21:40

    Guter Tipp! Ich bin glatt schweizer Durchschnitt – passt ja prima zum Video -Schweizer und Deutsche 😉 Ebenfalls ein guter Tipp

  • 2. Cornelia  |  31. Mai 2009 um 22:32

    Tja, vielleicht rühren halt viele der Probleme daher, dass Deutsche und Schweizer doch nicht doch nicht soooo verschieden sind, wie es unser auf Abgrenzung bedachtes Nationalbewusstsein gerne hätte 😉

  • 3. Eva  |  2. Juni 2009 um 13:02

    Und ich habe einen Schnitt von 2,6. Gar nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass mein Lebensraum Frankreich bezüglich des Umweltschutzes gerade erst zu erwachen scheint (aber es holt schnell nach).

  • 4. Cornelia  |  2. Juni 2009 um 14:34

    @Eva: Ah, das wusst‘ ich nicht! Dann wäre das doch auch iein interessantes interkulturelles Thema. In der Schweiz nimmt der Umwlschutz (oder zumdindest das Sprechen darüber) einen hohen Stellenwert ein. Ich habe den Eindruck, dass das in Deutschland und Österreich ähnlich ist, aber darüber bweiss ich nicht so gut Bescheid.

  • 5. Eva  |  2. Juni 2009 um 21:05

    Hallo Cornelia,
    in der Tat haben viele Franzosen/Französinnen den Umweltschutz bisher nicht so richtig ernst genommen. Mülltrennung gibt es hier erst seit ein paar Jahren, und das auch nicht auf sehr akribische Weise. Inzwischen gibt es „grüne“ Maßnahmepakete („Le Grenelle de l’Environnement“) und Ökokredite – im Prinzip., denn als ich versucht habe, einen zu bekommen, wussten die Banken und Bauunternehmer nichts Konkretes, und so ist mein Hausdach immer noch mit Asbestziegeln bedeckt. In unserer Wohnsiedlung werden erst seit kurzem Solarzellen oder Photovoltaikziegel genehmigt, und wenn man welche haben will, rechnen einem die Bauunternehmer vor, dass sich das erst rentiert, wenn man schon im Grab liegt. Bon… c’est peu encourageant… aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass das schöne Frankreich mit der Zeit immer grüner wird.
    Grüezi, die Eva

  • 6. Cornelia  |  3. Juni 2009 um 19:44

    http://www.myabodo.com/ passt ganz gut zum Thema, für unsere Zwecke leider in der falschen Sprache.

    Cornelia

  • 7. adrian  |  5. Juni 2009 um 17:40

    Toller Link! Danke schön! Etwas Ähnliches , leider nur auf Rumänisch:

    Stop CO2!

    http://www.stopco2.ro/calculeaza-amprenta-emisiilor-co2/

    adrian

  • 8. Cornelia  |  5. Juni 2009 um 21:03

    Tja, die Einstiegsseite habe ich ja dank Französisch und Italienisch knapp verstanden aber spätestens ab Schritt 3 hätte es von mir aus gesehen auch Japanisch sein können … 🙂 Um mit einem Wörterbuch zu übersetzen, bin ich im Moment leider zu müde.

  • 9. Daniel Stanislaus Martel  |  17. November 2009 um 01:56

    Eine Möglichkeit zum Sprachen lernen sind Medientexte zur Mobilität. In der Schweiz sollen nun die Bahnbenützer vergrätzt werden. Konkret liessen sich etwa die verschiedenen Parteimaterialien miteinander vergleichen. Fragen wären etwa: Welches sind die Argumente? Was sind die zugrunde liegenden Logiken? Berichten Sie über die Situation in Ihrem eigenen Land.
    Daniel Stanislaus Martel


Linktipp

SPRACHLICH: Dies, DaF, ecetera. Für Lernende (Aussprache, Grammatik, Hörverstehen und mehr) und Lehrende.
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